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05.10.20 Ein Abgrund tut sich auf

Viele Zeitgenossen können ihrWunschdenken, das alles wieder so wird, wie es war, nicht loswerden. Vor vier Monaten hatte ich auch noch meine Zweifel, ob ich nicht zu schwarz sehe. Die Einsicht, dass von mächtigen Kreisen ein Regime-Change und ein Raubzug durchgeführt wurde und noch immer weiter wird, ist kaum zu verkraften, man nähert sich damit einem Abgrund und schon ein Blick hinab lässt einen erschaudern.

Wie soll man es deuten, wenn trotz des beinah völligen Verschwindens von Covid 19, keine der Maßnahmen des Ausnahmezustandes zurückgenommen wurden? Die ursprüngliche Begründung, dass man Sorge habe, dass die medizinischen Kapazitäten nicht reichen, ist völlig weggefallen. Würde sich die Regierung an ihre eigenen Worte halten, dann würden sie sich entschuldigen und wieder auf Normalbetrieb schalten und die Schäden nicht immer weiter treiben. Man hat bisher über 11 Milliarden an leere Krankenhäuser bezahlt. Trotz extrem ausgeweiteter Tests, findet man keine Corona-Kranke sondern nur RNA-Teilchen, die eine Infektion belegen sollen, was nach der Meinung unabhängiger Ärzte ohne weitere Diagnose die reine Scharlatanerie ist. Falls es zutreffen sollte, dass die anfangs so gepriesenen Beatmungsgeräte viele Patienten jämmerlich sterben ließen und sie oft angelegt wurden, um das Personal vor Keimen zu schützen, wäre das ein Fall für den Staatsanwalt.

In Deutschland sterben im Jahr etwa 950 000 Menschen, die Zahl schwankt seit Jahren immer um einige Zehntausend nach oben oder unten. An Covid-19 sollen etwa 9000 Menschen verstorben sein, wobei auch das alles andere als belegt ist. Die üblichen Grippetoten liegen in manchen Jahren dreimal so hoch. Noch wegen keiner anderen Todesursache hat man je einen Ausnahmezustand verhängt und die Bevölkerung mit Atemmasken gequält. Es liegt also auf der Hand, dass es um eine völlig andere Agenda geht und das weltweit. Australien wurde beispielsweise wieder zu einer Gefängnisinsel gemacht. Was dort seit Wochen geschieht, ist nichts anderes als Diktatur. In Bayern stellt sich der Ministerpräsident hin und hetzt die Schulkinder auf, sich von ihren Großeltern fernzuhalten, damit sie nicht an ihrem Tod schuld sind. Solches Verängstigen wäre nur in Fällen absoluter Bedrohung zu entschuldigen und ob sie vor ihren Enkeln „geschützt“ werden wollen, darüber hat niemand zu entscheiden, als die Großeltern selbst. Aus meiner Sicht ist dieses Angstmachen eine Form von Psychoterror, den man nicht glauben würde, wenn es nicht TV-Aufnahmen davon gäbe.

Bis vor kurzem wurden als Argument gegen Skeptiker immer die erschreckenden Todesfälle in Italien, Spanien, Brasilien und den USA vorgetragen, was sich mittlerweile geklärt hat, die meisten Toten gehen auf falsche Behandlung durch Ärzte zurück https://www.rubikon.news/artikel/die-medikamenten-tragodie oder die Zuordnung waren reine Phantasiegebilde.

Auf welchem Niveau die Desinformationspropaganda schon angekommen ist, belegen die Aussagen von Prof. Dr. med. Thomas Kurscheid, der sich nicht entblödete in der „ZDF-Drehscheibe“ folgende Aussage zu machen. „Die Maske hat auch viele Vorteile, sie trainiert die Atemmuskulatur, denn beim Durchatmen muss ein erhöhter Widerstand überwunden werden. Das mache uns stärker und sei gut für die Lunge. Zweitens gewöhnten wir uns an den erhöhten CO2-Spiegel in unserer Atemluft. Das wiederum verbessere unsere Kondition.“

Das ist sachlich falsch, wie hier nachzulesen: http://www.hgeiss.de/fremde/co2-rueckatmung.JPG.

Solche Sprüche erinnern an die alte Empfehlung von Kinderärzten, Babys schreien zu lassen, weil das ihre Lungen kräftige. Oder die selbst erlebte Praxis in einer Entbindungsabteilung, denn Müttern die Babys erst drei Tage nach der Geburt zum Stillen anzulegen, damit die Milch Zeit hat einzuschießen…
Was Prof. Kurscheid da von sich gab, disqualifiziert ihn als Arzt. Dass im öffentlich- rechtlichen TV solche Pseudomediziner die Zuschauer verarschen dürfen, ist ein Skandal.