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14.11.22 Der Coronaspuk nach bald drei Jahren

auf Webseite veröffentlicht

 

Sie erwecken mit großem Propagandaaufwand den Eindruck, als sei das Leben eine Krankheit, nur mit ihren Drogen, Spritzen, Diagnosen und HiTec-Behandlungen könnten wir unser Leben einigermaßen erträglich durchstehen.

Es liegt auf der Hand, dass Gewerbe, die von Krankheit leben, nicht an Gesundheit interessiert sein können, auch wenn uns das die mit ihnen verwobenen Medien und Regierungen  einreden.

Im Normalfall brauchen sie gar keine Kriege, Notzeiten, krankmachende Impfungen oder überflüssige Operation dazu, denn ihre Gehirnwäsche ist schier allgegenwärtig, ob in TV, Internet oder mit Plakatwerbung in öffentlichen Verkehrsmittel und Bahnhöfen. Von überall wird Leiden suggeriert und wird für Drogen geworben. Wer die hohe Wirksamkeit von Placebos und – in diesem Fall – von Nocebos kennt, weiß das viele Leiden über unsere Vorstellungskraft grad so geheilt wie erzeugt werden können.

In den letzten drei Jahren wurde diese Angstmache aber in eine neue Dimension gehoben. Mit medialem Stakkato, begleitet von staatlichen Terrormaßnahmen, wurde eine globale Pandemie inszeniert, die eine fürs Auge unsichtbare Gefahr in alle Köpfe blies, die nur durch Impfung in den Griff zu kriegen sei.

Niemand wusste zu Beginn der Alarmmeldungen im Winter 2019/20, ob dieser Covid19-Virus ein entsprungenes oder absichtlich freigesetztes Höllenprodukt irgendeines Biowaffenlabors war und die Erfinder mit einer Impfung ihr Antidot verkaufen wollten, oder ob, wie bei der Geflügel- und der Schweinegrippe, alles nur Potemkinsche Dörfer waren.

Persönlich hatte ich zu keinem Zeitpunkt auch nur die geringste Angst. Warum? Weil ich die Praktiken dieser Gangster seit Jahrzehnten verfolge und ihre teuflischen Spielchen immer nach einem ähnlichen Muster ablaufen. Das Geldsystem war völlig aus den Fugen, man hatte aus 2008 nichts gelernt, im Gegenteil hatte man den Zug mit erhöhter Geschwindigkeit auf die Klippen zugesteuert. Eine ablenkende Gaunerei lag schon lange in der Luft.

Zudem beschäftigte ich mich seit einem halben Jahrhundert mit den Voraussetzungen für Gesundheit, die sich in dem einfachen Satz zusammenfassen lässt: „Das Milieu ist alles, der Keim ist nichts“, der schon dem Blender Louis Pasteur von einem Kollegen entgegengehalten wurde und der ziemlich genau meine Lebenserfahrung bestätigt, da ich durch meinen Berufsalltag jahrzehntelang ständig Mikroben aller Art ausgesetzt war, und mein Immunsystem mit ihnen zurechtkam.

Daher war es nur folgerichtig, der den Enkel suggerierten Angst, der Kontakt mit ihnen könnte uns Großeltern gefährden, besonders lange Umarmungen entgegenzusetzen mit dem erklärenden Hinweis, dass unser Immunsystem doch Mikroben zum Üben brauche… Unsere Gesundheit seither bewies, dass wir richtig lagen, Covid blieb für uns bis heute nur ein Wort.

Heute, nach beinah drei Jahren Coronaterror durch Regierungen, EU-Kommission und WHO sind unglaubliche Veränderungen geschehen, die wir uns hätten vorher nie vorstellen können: Das Grundgesetz und der Föderalismus wurden ausgehebelt, die Demokratie zur Farce degradiert, Politgrößen haben sich zu offenen Despoten gewandelt. Aus Dummheit oder Absicht wurde faktisch alles getan, die Menschen wirklich krank zu machen: durch soziale Trennung, Schüren von Panik durch verlogene Horrormeldungen, durch Einsperrungen und Atembehinderungen, durch existenzielle Ängste angesichts der Zerstörung der Gewerbe, durch Gaunertests, die keine Erkrankung feststellen können und schließlich durch die Gen-Spritzen, erst an Alte und Kranke, schließlich sogar an Kindern, die durch Coronaviren nie gefährdet waren.

Das Ausmaß der Einfalt, mit der die Bevölkerung kuschte und sich der neuen Despotie unterwarf, stellte alles bislang Gekannte in den Schatten. In geradezu kindlichem Glauben war man - von Angst oder Privilegienverlust beherrscht - bereit alles zu tun, nur um vielleicht wieder ein Stück Normalität zu bekommen, den Job nicht zu verlieren, um vielleicht Reisen zu dürfen, ja das Haus verlassen, Familie und Freunde treffen zu dürfen. In ihrer Unterwürfigkeit gingen aber manche soweit, Zweifler und Verweigerer zu Sündenböcken zu machen, sie zu beschimpfen, auszugrenzen, zu bespitzeln, sie zu Volksschädlingen zu erklären.

Und weil diese Dinge geschehen sind ist es dreist, wenn heute Politiker wie Ex-Gesundheitsminister Spahn, der ja einer der Hauptverantwortlichen für das geschehene Unrecht ist und der unzählige Impfschäden und Impftote auf dem Gewissen hat- , wenn der ein Buch schreibt, in dem er fordert, dass man einander verzeihen soll. Doch was hätten die Opfer den Tätern gegenüber zu verzeihen?