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Ich bin auch für einen Trauertag, an dem der durch die Maßnahmen der Regierung geschädigten Menschen gedacht wird. Der gequälten Alten, die man isolierte, intubierte und ihnen den Lebenswillen raubte und in Verzweiflung sterben ließ, die man in Heimen mit Drogen in Dauerlethargie versetzte, ihnen die Türklinken abmontierte und in den Zimmern in Einzelhaft einsperrte, - der Kinder, denen man ihre Freunde nahm, ihnen heute in den Schulen sogar noch immer die Gesichter nimmt, - der gebärenden Frauen, denen man bei der Geburt das freie Atmen mit Masken verweigerte usw. Diese Dinge empfinde ich, da sie trotz besseren Wissens nicht abgeschafft wurden, obwohl die Corona-Grippe seit Mitte März vorbei war, als mutwilliges Schädigen von Menschen. Alle freiheitseinschränkenden und die Gewerbe zerstörenden Maßnahmen wurden erst nach dem Abklingen der Virusbedrohung erlassen, weil man – trotz Warnungen im letzten Spätherbst – staatlicherseits nicht vorbereitet war. Man ließ den Karneval laufen, Großveranstaltungen aller Art, führte in Bayern sogar noch Kommunalwahlen durch. Erst dann sind unsere Regierungsdarsteller durchgedreht, haben das Grundgesetz außer Kraft gesetzt und alle Macht einem völlig unqualifizierten jungen Pharma-Lobbyisten übertragen. Und gegenwärtig versucht man das völlige Versagen durch Immerweitertreiben des Wahnsinns zu rechtfertigen, in dem man auf Teufel komm raus testet, obwohl schon lange keine Erkrankten mehr findet. Aber man hat für hunderte von Millionen Masken und Beatmungsgeräte gekauft, Ausgaben, die man nicht rechtfertigen kann, von der Billion, die man Konzernen in den Arsch geschoben hat, gar nicht zu reden.

Das klingt alles wie ein schlechter Horrorfilm und ist doch nichts weniger als wahr. Ja, wir brauchen einen Gedenktag, nachdem endlich ein amtlicher Untersuchungsausschuss die unglaublichen Vorgänge aufgeklärt und die Verantwortlichen den Hut genommen haben, denn für ihre Verbrechen kann man sie ja wohl nicht haftbar machen, ein Umstand, der die Demokratie schon immer zum unverbindlichen Theater macht.

Und noch nicht genug: Im Schatten von Corona hat man die Demokratie massiv abgebaut und die Bespitzelung der Bürger im Schnellgang vorangetrieben. Für diese Ansammlung von Desaster aus allen Lebensbereichen ist Merkel und ihre Truppe verantwortlkich. Und die SPD-Chefin Saskja Esken, die kritische Bürger als „Covidioten“ beschimpfte, für deren Verkommenheit braucht es einen Extra-Gedenktag. Tatsächlich hat sie das bei Linken gebräuchliche Schimpfwort „Religioten“, das ja auf Gläubige gemünzt ist, abgekupfert und in orwellscher Manier sinnverkehrt gebraucht und nicht die Coronagläubigen, sondern die Kritiker dieser neuen Religion, damit verspottet. Perfide aber auch erbärmlich

Freundlich genervt
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