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29.11.22 Genozid

Kommentar als Podcast

Der US-Pharma-Riese Pfizer und sein deutscher Ableger BioNTech in Mainz, der viele Jahre von der Merkelregierung und der EU mit hunderten Millionen Euro gefördert wurde, wollten ihre Zulassungsstudien für das mRNA-GenVakzime 75 Jahre geheim halten, erst ein texanischer Richter erzwang die Herausgabe. Dass die US- und die EU- Gesundheitsbehörden an diesen unglaublichen Vertuschungsvorgängen nichts Anstößiges fanden, beweist, dass Konzerne und Regierungen eng verbunden sind. Bekanntlich gehört auch die WHO zu diesem Netzwerk, auch sie wird von Pharmakonzernen und pharmanahen Stiftungen finanziert und beherrscht.

Die klaren Indizien für diese schwerwiegende Behauptung: Kurz vor der sogenannten Pandemie wurde der EU-Kommission die willfährige und durch ihren Mann mit der Pharmabranche verbundene, zuvor in der Merkelregierung in allen ihren Ministerämtern gescheiterte Ursula von der Leyen als Präsidentin eingesetzt, obwohl sie nicht einmal zur Wahl gestanden hatte. Dann – wenige Monate später der unglaubliche Startschuss zum globalen Covidverbrechen: der Oligarch Bill Gates trat mit Kanzlerin Merkel im zwangsfinanzierten öffentlich-rechtlichen Fernsehen auf, wo er zur besten Sendezeit Angstpropaganda verbreitete und wie ein Messias verkündete, dass er alle 7 Milliarden Erdenbürger, also die gesamte Erdbevölkerung, gegen eine Grippevariante impfen wolle, die zu diesem Zeitpunkt bereits abgeklungen war. In einem Land, in dem derartiges möglich ist, in der Pharmakonzerne, US-Oligarchie, deutsche Regierung und Medien unter einer Decke stecken, in einem solchen Land ist alles an Verbrechen möglich, was die Geschehnisse der Folgezeit haben dies bestätigt.

Heute haben sich etwa 80 Prozent der Deutschen diese Gen-Spritzen verpassen lassen, haben sich lange Zeit sogar gedrängt danach. Doch die mRNA Vakzime haben nichts mit klassischen Impfungen zu tun, und haben bis heute nur eine Notzulassung. Sollte es tatsächlich zutreffen, dass bei der Entwicklung der mRNA-Technologie keines der Versuchstiere überlebt hat und bei der Autopsie mRNA in allen Organen des Körpers gefunden wurde, wie etwa der Nobelpreisträger Luc Montagnier nicht müde wurde zu betonen - dann ist die Anwendung bei Menschen klar Massenmord, beabsichtigter Genozit.

Einfügung: Montagnier ist Anfang dieses Jahres verstorben. Ein anderer Nobelpreisträger, Mullies, der Erfinder des PCR-Tests, der immer davon warnte seinen Test zu missbrauchen, weil man damit keine Krankheit feststellen kann, erst recht nicht mit 45 Verdoppelungen, wie es der deutsche "Testpapst" Drosten tat, ist merkwürdigerweise auch gestorben, 2019 vor Beginn des Gaunerpandemie. Gut, kann Zufall sein. Aber erwähnt werden sollte es schon.

Was soll man anderes daraus schließen, also dass bei den massenhaften Menschenversuchen genau diese Wirkung erwünscht war und der eigentliche Zweck der Spritzen nur sein kann, die Menschheit zu reduzieren, also ein Völkermord, für den es bislang keine Parallele gibt.

Alleine die EMA weist bis heute etwa 26 000 Impftote aus, nicht anders die VERS in den Staaten. Dabei wurde alles getan, den Bezug zur Impfung zu vertuschen. Gespritzte, die innerhalb 14 Tagen starben, durften und dürfen noch immer nicht als Impftote gezählt werden und die Ärzte wurden durch vielerlei Tricks und fehlende Vergütung mit Aussicht auf zeitaufwendige Beweisführung von Meldungen abgehalten. Das alles ist hochkriminell, widerspricht jeder ärztlichen Ethik und ist klar Völkermord. Da Fachleute davon ausgehen, dass nur etwa 5 Prozent der Impfschäden auch gemeldet werden, ist die angeführte Zahl der Impftoten vermutlich zwanzigmal höher. Noch belastbarer ist die Zahl der Arztbesuche nach der Genspritze, die von einer deutschen Krankenkasse gemeldet wurde und die 2,5 Millionen beträgt.

Die „Ärzte für Aufklärung“, die sich mit den erst geheim gehaltenen Studien beschäftigten, verweisen etwa darauf, dass Pfizer die Kontrollgruppe aufgelöst und diese danach auch geimpft habe, um Spuren zu beseitigen. Selbiges steckt meiner Ansicht nach auch hinter der immer wieder geforderten Impfpflicht für die letzen Ungeimpften, damit diese nicht mehr als Kontrollgruppe dienen können.

Die EU machte im Oktober 2022 eine Anhörung, zu der Pfizer-Pharmachef Albert Bourla geladen wurde. Der schickte eine unbekannte Stellvertreterin, die etwa auf die Frage ob man überhaupt getestet habe, ob die mRNA-Spritze eine Krankheitsübertragung von Covid verhindern kann lachend antwortete, Zitat: „Nein!“

Einfügung: Mttlerweile wurde ich darauf hingewiesen, dass Bourla bereits im Dezember 2020, also vor Beginn der Impfaktion gesagt haben soll, dass die mRNA-Spritze keine Krankheitsübertragung verhindern kann. Trotzdem wurde genau das von der Politik zwei Jahre lang behauptet und als Argument gegen die Impfverweigerer verwendet. Alleine dadurch haben sie sich der mutwilligen Körperverletzung, auch mit Todesfolge, schuldig gemacht.

Auch der CEO von BioNTech, Ugur Sahin, war nicht bei der Anhörung der EU, er schien für die EU-Kommission nicht von Interesse zu sein..., vermutlich dass er nicht nach den Umständen der 375 Millionen Euro Staatshilfe befragt werden konnte, mit der er die Produktionsanlage der berüchtigten Behringwerke in Marburg gekauft und damit zu einem bedeutenden Impfstoffhersteller geworden war.

Wie die Faust aufs Auge passt dazu der Umstand, dass die Behringwerke im dritten Reich eine Tochtergesellschaft des Chemiekonzerns IG Farben waren und an der Erprobung experimenteller Impfstoffe an KZ-Häftlingen in KZs beteiligt waren.

BioNTech-Chef Ugur Sahin hat sich und seine Familie bislang der Genspritze verweigert, ebensowenig wurden die Mitarbeiter gespritzt. Erstaunlich ist dabei nur, dass diese Verweigerung nicht heimlich geschieht (wie in vielen Parlamenten) sondern es öffentlich eingestanden wurde. Die Begründung: Man habe bei der Herstellung dieses überlebenswichtigen Vakzims eine große Verantwortung, daher werde alles für die Bevölkerung bereitgestellt.

Diese perfide und hirnrissige Ausrede sagt alles über Moralbefreitheit der mRNA-Täter aus.

Kanzler Scholz war dieser Tage auch in China und wurde u.a. auch von Ugur Sahin begleitet. Scholz entblödete sich nicht den Vertreter für diese Gaunerfirma zu machen und prahlte zu Hause damit, dass das Vakzim von BioNTech nun auch in China zugelassen wird. Richtig ist, dass die Zulassung nur für in China lebende Ausländer gilt...

Hier war bislang nur von den bei Versuchstieren tödlichen mRNA Vakzinen die Rede. Daneben gibt es in den Vaczinen noch viele weitere Stoffe, die im menschlichen Körper nichts verloren haben und der Gesundheit nicht förderlich sein können, etwa Graphenoxid, über dessen möglichen Zweck es die abenteuerlichsten Thesen gibt.

Mittlerweile sollen auch viele anderen Impfungen auf mRNA-Basis umgestellt werden, so dass befürchtet werden muss, dass dessen schädlicher, vielleicht tödlicher Wirkung bald niemand mehr auskommt. Begonnen habe man dabei bei der sogenannten Grippeimpfung, die nun auch auf die mRNA Technologie mit der Covid-Spritze vereinigt werden soll.