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29.01.22 Regener Kurpark, Berufsschule, Umfahrung Schweinhütt

Leserbrief zum aktuellen Moment mal und zu zwei weiteren Berichten der abgelaufenen Woche

Beim Lob für den Regener Kurpark und seinen Vater Heinz Wölfl stimme ich mit ein, endlich wieder einmal einer Meinung mit Herrn Lukaschik…! Bei seiner Datierung für das Freiwerden des Bachl-Geländes muss ich aber den „Faktenchecker“ machen: Der Kurpark besteht keine gut 25 Jahre, da unsere damalige Familienband „Rockhausmuse“ schon 1992 im Pavillion zweimal die Sonntagskonzerte bestritten haben. Also sollte man heuer das 30 jährige Jubiläum feiern, natürlich ohne Gesichtswindel und mit 1 G für „gesund“…

Weil ich schon dabei bin, noch zwei Anmerkungen zu Regener Berichten in diesen Tagen: 1. Die Berufsschule mitten in der Stadt auf dem alten Rodenstock-Gelände ist eine glückliche und weise Entscheidung. 2. Dass die vereinigten Straßenbauer über den BUND herfallen, weil dieser die Meinung vertritt, dass Schweinhütt bereits heute eine Dorfumgehung habe, ist unfair. Der Naturschutz hat in diesem Fall genauso recht, wie er das in Ruhmannsfelden hat, denn dort ist praktisch der gleiche Fall gegeben. Dass heute immer noch Politiker meinen, die Zukunft unserer Heimat liege in der Eignung als Transitland, ist nichts weniger als tragisch. Ernst Hinsken hat den Straßenbauer-Stab an seinen Nachbarn Alois Rainer weitergereicht und in der Familie Wufka macht der Sohn weiter. Vermutlich natürliche Erbfolge…