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25.02.23 Die primäre Verschwörung, Säkulare Predigt Nr. 2

Podcast

Am Anfang der ganzen Misere, stand wohl der einem Gott in den Mund gelegte Satz: „Macht euch die Erde untertan!“

Diejenigen, die sich den Satz ausgedacht hatten, stellten sich damit über alles übrige Leben, alle Natur, ja über den Planeten.  Das war auch der primäre Schlachtruf für die folgende menschliche Anmaßung und Räuberei. Ob sich diesen Freischein für jegliche  Gaunerei eine Hirtensippe im Orient ausgedacht hat oder diese den Spruch von einer der alten Hochkulturen abkupferten haben, in denen sie zeitweise lebten, wissen wir nicht. Sicher ist nur, dass Priester des Hirtenstamms die zerstörerische Order als Prolog in ihr religiöses Handbuch schrieben und ihren Mitgliedern auch gleich versicherten, Gott habe nicht alle Menschen gemeint, sondern habe alleine ihren Clan zur Herrschaft über die Reichtümer der Erde und über alle anderen Völker gestellt. Dies war die Geburt allen Rassismus, zumindest in unserer Hemisphäre, denn damit wurden alle anderen Völker von der göttlichen Weisung ausgeschlossen. In ihrem Wahn hoben sie sich über den Rest der Menschheit, degradierten diese in ihren Schriften zu Tieren, die man benutzen und betrügen darf und für die es keinerlei Recht oder Würde gibt. Nächstenliebe – so fern sie nicht nur eine Phrase ist – beschränkte sich auf das Zusammenleben des Hirtenstammes. Doch auch hier galten moralische Schutzgebote nur für  diejenigen, die sich den Regeln der Priester unterwarfen. Wer sich verweigerte oder sich gar mit anderen Völkern mischte, wurde vertrieben oder getötet.

Der große Gott, so die Priester, spreche einzig und allein nur durch sie, sie seien die von ihm gewählten Mittler und Wächter über seine Gebote und Befehle. Die lauteten etwa: „Nimm dir dieses Land dort, in dem Milch und Honig fließen und rotte ihre Bewohner aus!“ So konnte man die schlimmsten Taten einem imaginären Wesen anlasten.

Durch das Ausschalten der Achtung und des Mitgefühls gegenüber den Mitgliedern fremder Völker, wurden der Hirtenclan sehr erfolgreich, denn ihm war alles erlaubt, jeder Betrug, jede List, jede Täuschung, jede Lüge, ja selbst das Töten von Nicht-zum-Clan- Gehörenden galt und gilt bis heute nach dem Wertmaßstab der Priester nicht als Mord.

Zudem kennen sie weder Himmel noch Hölle als Bestrafung oder Belohnung für ein gottgefälliges Leben. Hier liegt ein ins Auge fallender Widerspruch: Einerseits missbrauchen sie zur Rechtfertigung ihrer Sonderrolle ihren Stammesgott, andererseits sind sie völlig areligiös und völlig diesseitig. Vielleicht wegen dieses Widerspruchs – ich schließe Auftragsarbeit von dominierenden Mächten nicht aus – gab es im Hirtenclan immer unzufriedene Abweichler und sendungsbewusste Propheten. So entstanden abweichende Sekten und politische Bewegungen, die sich widersprachen und gegnerische Lager bildeten, tatsächlich – vielleicht ohne es zu wissen – tatsächlich aber als Werkzeuge für dieselbe Agenda dienten.

Immer scheinen sie aber in ihren Religionen oder Ideologien auch ausdrücklich den Rest der Menschheit einbezogen zu haben, wurden ausdrücklich als globale Missionsbewegungen für alle Völker außerhalb des ursprünglichen Clans konzipiert, immer mit dem eingangs erwähnten Ziel, sich die Erde untertan zu machen, also eine globale Diktatur anzustreben, die eine Weltregierung. Ob die Motivation dazu ein Protest gegen die rassistische Herrenreligion, aus der sie stammten, war, oder das bewusste Schaffen von nützlichen Sklavenreligionen, darüber kann man nur Vermutungen anstellen.

Meine Thesen (vielleicht nicht neu, nun aber auch die meinen): Katholizismus, Protestantismus, Kommunismus, Zionismus und Faschismus, vielleicht auch der Islam, sind nur verschiedene Instrumente derselben Interessen. Und der Vatikan ist der Schoß aller globalistischen Bewegungen und das Zentrum der globalen Geldmacht, das der Antrieb und die Schaltstelle für alles weitere ist.

Im Vatikan herrschte noch nie der Geist der Bergpredigt, das war immer nur die Tarnung nach außen. Tatsächlich herrschte der Talmud, die Thora bzw. das Alte Testament, damit also jener grausame Gott, der schon mal die Menschheit ersäuft, wenn sie nicht spurt. Und so zog der Vatikan eine blutige Spur durch die Geschichte. Es ist die reine Plutokratie, vermutlich geführt von den Nachfahren der alten Imperien und des Geldadels. Gut möglich, dass Rom, Babylon und Ägypten nicht vollständig untergegangen sind und nur die Maskerade gewechselt haben. Und sie haben sich neue Schachfiguren besorgt: Jesuiten, Illuminaten, Freimaurer, Kommunisten und Faschisten und unübersehbar viele weitere organisierte geheimniskrämerische irre Psychopathenvereine und gewiss fürs Tagesgeschäft manchmal die organisierte Kriminalität.

Christen- und Juden, moderne Aufgeklärtheit und Phrasen von Humanität und Demokratie, dienten waren immer nur als Schaffell, unter dem sich Wölfe versteckten.

Und wir armen Nachdenklichen und Wahrheitssucher können uns die Bosheit und List gar nicht vorstellen, denn wir gehen immer von uns selber aus und wir sind in der Moral und der Hoffnung von Kirchen und Parteien aufgewachsen, vermittelt von unseren Angehörigen und Lehrern. Alles in uns sperrt sich gegen die Einsicht, dass wir betrogen wurden und die Strippenzieher uns wegen unserer Einfalt heimlich verlachen und verachten. Aber wenn so zur Perfektion entwickelte Täuschung, Anpassung und Mord zum festen Besteck der Tafel gehören und man bei jedem Wort sein Gegenteil vermuten muss, dann sind Erkennen und Beweisführung schwierig.

Aber noch mal von vorne.

Zur Herrschaftssicherung und Steigerung der Arbeitsmoral, haben sich - neben Peitsche und Zuckerbrot - auch Religionen für die Verwirrung und Disziplinierung der Völker bewährt. Dazu sind Angstmache und eine gute Erzählung nötig. Als Prolog etwas der Babymord des Herodes, womit man neben Furcht auch Aufmerksamkeit und Hoffnung auf einen Messias in die Köpfe pflanzen konnte. Wenn später manche Seele durch die Worte eines neuen Predigers Hoffnung schöpfte und gesundete und der Prediger sich gar gegen die Pharisäer- und Krämerherrschaft auflehnte, sorgte das für Anhängerschaft. Als er schließlich auch noch als Märtyrer ans Kreuz geschlagen wurde und dann die Tortur überlebte, waren das die Ingredienzien für eine neue Religion.

Die Neureligionen und Bewegungen zeichneten sich vor allem dadurch aus, dass es Religionen für die Sklavenvölker waren, in denen Himmel und Hölle als Peitsche und Zuckerbrot verankert wurden, was nebenbei Personal- und Sachkosten sparte, denn es ist praktisch, wenn die Sklaven auch ohne Treiber aus Angst vor ewiger Verdammnis nicht aufmucken und den Rücken ohne Peitsche beugen. Nach einer Phase der Bekämpfung sorgte man dafür, dass die religiösen Ableger im alten Narrativ verankert blieben und die freundlichen Stellen für die Sklaven nur schmückendes Beiwerk blieben. Die sozialen Gerechtigkeitsbewegungen funktionierten diesseitiger, auch wenn das Paradies des Kommunismus, grad so wie der Himmel, nur eine ferne Schimäre blieb, ansonsten wie gehabt: Umverteilung des Eigentums von arm nach reich, Eigentumslosigkeit und totale Abhängigkeit. Die alte Räuberei hieß mit einem Mal „Verstaatlichung“, „Vergesellschaftung“, doch die neuen Räuber hatten sich mit Hilfe ihrer Opfer des Staates bemächtigt, er wurde zum Instrument der Umverteilung und der Unterdrückung. Nicht nur Armut der Vielen war das Ziel, die Armut musste auch die Köpfe erfassen, sie gleichmachen, verdummen.   

Nun könnte man das Ganze mit der allgemein das Überleben sichernden tierischen Gier abtun. Oder alles als „kollektiver Narzissmus“ oder exeptionalistisches Irresein schönreden. Doch mit der Zunahme der Macht des Clans wurde er eine Bedrohung für die gesamte Welt, die zu unterwerfen ja von Beginn an das erklärte Ziel war. Er setzte sich in allen Kulturen und Völkern fest und impfte ihnen sein Gift.

Der Hirtenclan, das Herumziehen gewohnt, lernte alles Vorteilhafte von den sesshaften Völkern, und so entstand eine Gemeinschaft von Kaufleuten, Geldverleihern, Advokaten, Priestern, Spitzel, Söldnern, Bürokraten, Verwaltern-, Meinungsmachern und Märchenautoren-, von Sklaven- und Waffenhändlern. Sie wurden reich und einflussreich und steuerten über ihre Geldmacht, ihr Wissen und ihre Medien, bald alle Länder, in denen sie sich niederließen. Immer das alte Ziel vor Augen, die Welt und alles Leben sich untertan zu machen, zu besitzen und Bedingungen zu schaffen, die ihre Geschäfte förderten und die Völker schwächten. Sie entwickelten auch das Spionieren zur Meisterschaft, legten über alle, die im gesellschaftlichen Leben eine Rolle spielten, Dossiers an mit allen Sünden, einst gerne mit dem Hilfsmittel Beichte, heute digital etwa mit der größten Datenbank der Welt, namens Aladin, mit deren Hilfe sie missliebige Gegner erpressen und zu Marionetten machen können.

Bei Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage, und wenn es im Land rumort, werden Ängste vor ersponnenen oder echten Gefahren geschürt, werden Sündenböcke nach altem Vorbild aufgebaut, werden die Leute nach und nach an Terrormaßnahmen gewöhnt und der Zorn auf einen ausländischen Feind abgelenkt, den sie zum Monster aufblasen. Tatsächlich haben sie Angst vor inneren Revolten und so verheizen sie gerne die gefährlichen wehrhaften Männer, für die sie im Land nicht genug Arbeit und Auskommen haben, auf fremden Schlachtfeldern. Das alles lohnt sich auch noch durch Landgewinne, Rüstungsproduktion und Wiederaufbau der Zerstörungen.

So hetzen sie die Völker gegeneinander und so lösen die gegnerischen Tyrannen ihre Probleme und sichern ihre Herrschaft.

Als bekanntes Beispiel kann Napoleons Heer dienen, das eine Gefahr für die etablierten Mächte war. Napoleon wurde dafür extra aus Elba zurückgeholt (wo er übrigens kein Gefangener, sondern König von Norditalien war) um seine Truppen durch strategisch unsinnige Befehle zu opfern und die Gefahr, die sie im Frieden darstellen würden, zu beseitigen. Durch eine Falschmeldung zum Ausgang der Schlacht fielen in England die Kurse, was den Finanzier Napoleons, Rothschild ermöglichte, die Werte für kleines Geld aufzukaufen, wodurch er und der Vatikan, dessen Banker er war, ihre Vermögen vervielfachen konnten. So wurden gleichsam viele Fliegen auf einen Schlag erledigt. Was den bösen Verdacht nährt, das die Zwangsimpfung von Soldaten und Polizisten mit den mRNA-Graphen-Spritzen, die ja bekanntlich schon zu ungezählten Toten und auf Dauer geschädigten führten, vielleicht kein Zufall waren.

Nebenbei wird durch Kriege die sich ausbreitende Unzufriedenheit über Ungerechtigkeit, Korruption, Arbeitslosigkeit, Inflation und Hunger bekämpft: man erzeugt noch viel größere Not und Tod, damit die Überlebenden das erlittene Unrecht verdrängen, vollends damit beschäftigt das nackte Überleben zu sichern…

Die hohe Kunst der Herrschaftssicherung zeigt sich jeher durch das Abrichten von Marionetten, die nicht zum eigenen Kulturkreis gehören, aber einer der geschaffenen Religionen angehören. Aus diesen Kreisen kommen seit jeher die folgsamsten Bluthunde, die heftigsten Verehrer, die mit allen Mitteln die Ziele ihrer Herrn verfolgen. Dass sie bei diesen aber als Lakaien verachtet werden, werden die Betroffenen nicht glauben, denn sie sind gewiss, für ihre Dienste verschont zu bleiben, vielleicht sogar belohnt zu werden für den Verrat an Ihresgleichen. Und das nun ist keine Theorie, es gibt belegte Aussagen dazu. Und die Geschichte hat viele Male bewiesen, dass man auf diese Weise sogar die Großmächte dazu bringt die Geschäfte der Plutokratie zu erledigen, so wurden im Altertum etwa das persische, babylonische und römische Reich dafür eingespannt, und auch die europäischen Nationen  wurden dafür instrumentalisiert und heute geben die USA das anschaulichste Beispiel dafür ab, denn niemand wird ernsthaft behaupten wollen, dass die Kriege mit 30 Millionen Toten seit 1945 dem amerikanischen Volk irgendeinen Nutzen gebracht haben.