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zu Was die Querdenker eint
Es sind in der Hauptsache Fragen, von der Politik und den Medien
unbeantwortete Fragen, was die sich heute versammelnden Menschen eint. Tausend
Mal ist man belogen worden, ja es ist keine Übertreibung, dass man richtig
liegt, wenn man immer das Gegenteil von dem glaubt, was Regierungspolitiker sagen.
Doch was ist wahr? Und hier scheiden sich die Geister der „Querdenker“. Die
Unterschiedlichkeit in ihren Einstellungen, ihrem Glauben, ihren Erfahrungen,
ihrem Wissenstand entspricht in etwa ihrer Zahl. Doch etwas eint: die wachsende
Gewissheit, dass ein Virus für Gehirnwäsche und Disziplinarmaßnahmen herhalten
mußte, dass Corona einmal für den größten Raubzug der Geschichte stehen wird,
dass diese Impfungen eine Geschäftemacherei zum Nachteil der Geimpften sind,
dass man damit den Zusammenbruch des Finanzsystems kaschieren will und die
Bevölkerungen schon mal zwei Jahre an blinde Unterwerfung und Dauerängstigung
gewöhnt hat, dass man genau solche Untertanen braucht, damit sie selbst beim
Einsetzen der zu erwartenden massiven Geldentwertung steuerbar bleiben.
Am Allermeisten eint aber die Sorge um die Kinder und Enkel, die man nicht
länger der staatlicher Dauerfolter aussetzen will. Man sieht, wie sie sich
verändert haben und mag sich gar nicht dauernd vorstellen, was man ihnen jeden
Tag zumutet.
Wutbürger mag für die einen zutreffen, für die meisten trifft der Begriff
Zorn die Sache eher. Man spürt "heiligen Zorn" auf diese willfährige
Gurkentruppe in Berlin, die man ganz offensichtlich ausgewählt hat, die
Endphase des Untergang dieser Demokratie, ja dieser Zivilisation zu begleiten
und die Inhalte ihrer Politik auf Dauer zu diskreditieren. Verglichen mit den
Lauterbachs, Habecks, Baerbocks, Scholzens usw. war die Weimarer Republik in
ihrer Endphase ein von Realisten und Ehrenmännern geführtes Staatswesen. Doch
als dann die Weltwirtschaftskrise auch Deutschland mit voller Wucht erwischte war
die Zeit gekommen, für den Great Reset des internationalen Großkapitals, man
zog den großen Zampano aus dem Hut, den man zehn Jahre lang aufgebaut und
finanziert hatte. Dann zündete man den Reichstag an und die erste deutsche
Republik war Geschichte.
Wenn wird man dieses Mal aus dem Hut ziehen? In einem früheren Beitrag habe ich
darüber schon gemutmaßt.
https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/CDU-Last-Exit-Merz/Warmlaufen-des-Abschleppdienstes-von-BlackRock/posting-40372680/show/
---Der Kommentar wurde am 7.2.22 zensiert und eine mehrtägige Schreibsperre verhängt.---
Am 8.2.22 kam dann dieses Schreiben:
Hallo,
nach einer Vielzahl von Verwarnungen in den vergangenen Monaten,
haben wir uns dazu entschlossen,
Ihren Account mit sofortiger Wirkung stillzulegen.
Ihr Schreibrecht bleibt daher dauerhaft entzogen.
Mit freundlichen Grüßen
heise online
Foren-Administration
--
Heise Medien GmbH & Co. KG
Registergericht: Amtsgericht Hannover HRA 26709
Persönlich haftende Gesellschafterin:
Heise Medien Geschäftsführung GmbH
Registergericht: Amtsgericht Hannover, HRB 60405
Geschäftsführer: Ansgar Heise, Beate Gerold
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!!!!Ein Beitrag in einem TP-Forum berichtete über die Sperrung,
insgesamt äußerten sich 4 Forenten dazu. Als ich davon erfuhr,
konnte ich leider nur den ersten Beitrag sichern, bevor alle gelöscht
wurden.
zu Corona-Lockerungsdebatte: Wenn die Bild
"unser normales Leben" zurück will
Was haben Marius Müller-Westernhagen und Geiss Haejm gemeinsam? Sie sind
beide Rockmusiker in den Siebzigern, Barden halt, der eine bekannt wie ein
bunter Hund, dessen Trällerei von Freiheit sich als Ware gut verkaufte, der
andere,der leisere bayrische Barde und Blogger, der seine Gedanken in Prosa in
den letzten zehn Jahren auch den Forenten bei Telepolis offerierte.
Der erste der Beiden gab sich dieser Tage für ein Werbefoto der Pharmamafia her
und ließ sich werbewirksam impfen. Sein Freiheitsverständnis scheint, wie bei
vielen anderen Künstlerkollegen auch, nur eine hohle Phrase zu sein. Den
bayrischen Kollegen dagegen ereilte nun das Schicksal des bekannten gallischen
Barden, den man gerne bei Siegesfeiern geknebelt an einen Baum fesselte.
Geiss Haejm war einer der wenigen, die sich hier auf Telepolis nicht hinter
einem Nick versteckten, als „hgeiss.de“ stand er für jedes seiner Worte, was
man auch weiterhin auf seiner Webseite nachlesen kann. Neue Beiträge werden
hier bei Telepolis aber nicht mehr dazu kommen, denn bei einem Besuch auf
seinen Seiten las ich eine Mail von der Heise-Adminstraion, Zitat:
Hallo,
nach einer Vielzahl von Verwarnungen in den vergangenen Monaten, haben wir uns
dazu entschlossen, Ihren Account mit sofortiger Wirkung stillzulegen. Ihr
Schreibrecht bleibt daher dauerhaft entzogen.
Mit freundlichen Grüßen
heise online
Foren-Administration
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