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14.04.23 WHO & UN – Werkzeuge des globalen Korporatismus

4. säkulare Predigt  Podcast https://www.youtube.com/watch?v=22s9wQCzveM&t=3s

In die UN hatte ich einmal große Hoffnungen gesetzt. Der Gedanke, dass eine den Nationen übergeordnete Instanz Grundregeln vorgibt, etwa bei Menschenrechten, im sozialen und ökologischen Bereich, erschien mir zwingend logisch. In den Siebzigern habe ich deshalb die UN-Zeitung abonniert und immer mir großem Interesse gelesen. Ich ging sogar soweit, einmal in einem Lied zu fordern, dass die UN als einzige Instanz Kriegswaffen besitzen dürfe, um die Gefahr eines atomaren Holocausts zu bannen.

Nun, ich wurde enttäuscht, grad so wie ich als Bub von der Kirche getäuscht wurde, da ich damals nichts von ihrer blutigen Spur durch die Jahrhunderte wusste und tatsachlich glaubte, die freundlichen Stellen in der Bergpredigt würde über all ihrem Wirken stehen. Als diese Illusion nach und nach wie Schnee in der Sonne zerrann, glaubte ich in sozialistischen Idealen die Lösung zu finden. Was soll ich sagen, auch diese Hoffung entpuppte sich als Schimäre. Als Pazifist und Naturfreund erhoffte ich schließlich in der Ökologie- und Friedensbewegung die Rettung für die geschundene Welt.

1999 platzte auch diese Hoffnung und ich erlebte die Grünen und Sozialdemokraten als Zerstörer des Sozialsystems und als Vasallen beim völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der Nato in Jugoslawien.

Den letzten Tiefschlag erlebte ich durch die WHO, die sich als gekauftes Instrument der Pharma und Medizinmafia entpuppte. Mittlerweile bin ich mir sicher, dass Benito Mussolinis, Definition von Faschismus zutrifft, Zitat: "Der Faschismus sollte Korporatismus heißen, weil er die perfekte Verschmelzung der Macht von Regierung und Konzernen ist."

Und diese Verschmelzung gibt es auch mit den UN-Organisationen. Es ist ein geradezu korporatistisches Knäuel, oder vielleicht treffender eine bewusste Flechtarbeit, in der Konzerne - Rüstung, Pharmazie, Chemie, IT, Hochfinanz, Medien usw. - mit den Regierungen und Parteien verflochten sind. Man könnte es tolerieren, wenn sie das Wohl der Menschheit und der Biosphäre zum Ziel hätten. Gewiss führen sie solche hehren Ziele im Mund, doch wer ihre ungenießbaren Früchte betrachtet, kann gewiss von ihren Methoden auf das gewünschte Ergebnis schließen, die da sind: Angst, Unterwerfung, Verblödung, Ausbeutung, Zerstörung.

Wie hatte mir einmal der Gesundheitsbegriff der WHO imponiert, die den Menschen in seiner Gesamtheit beschrieb: Gesundheit ist körperliches, seelisches und soziales Wohlbefinden…

Nun, wir haben in den letzten drei Jahren den von der WHO ausgehenden Coronaterror erlebt, das vielleicht einmal als das größte Verbrechen gegen die Menschheit in die Geschichtsbücher eingehen wird.

2009 hat die WHO den Pandemiebegriff geändert und versuchte passend zur erfundenen Schweinegrippe die Welt durch Ausrufen einer Pandemie in Panik zu versetzen. Weil damals in den Medien und der Politik aber noch echte Fachleute zu Wort kamen, klappte es nicht recht mit Anschlag gegen die Menschheit zum Wohle der Pharmamafia. 2020 war das anders, die korporatistischen Kräfte hatten die Medien „im Sack“ und gleichgerichtet.

Mit ihrer Hilfe konnte die mittlerweile konzernfinanzierte WHO mit dem Marxisten Tedros Adhanom Ghebreyesus an der Spitze im Sinn von Gates, Faucy und China in einem abgekarteten Anschlag die Völker mit einem Grippeerreger in Angst und Panik versetzen.  Da wir alle wohl den anschließenden Probelauf faschistischer Unterdrückung kennen, erspare ich uns die Aufzählung.

Es gelang den erwähnten oligarchischen Mafiaclans mit Hilfe der WHO und anderer Weltbank und den gleichgerichteten Medien die Menschen einzusperren, ihnen sogar das freie Atmen zu untersagen und schließlich einer Genspritze auszusetzen, der unübersehbar viele Schäden anrichteten.

Meine frühere Sympathie für die UN war alleine meinem Wunsch nach Frieden und vor allem meinem schier totalen Nichtwissen geschuldet. Wie konnte ich nur glauben, dass Kriegsverbrecher wie Churchill und Roosevelt, die mit der Atlantik.-Charta faktisch die UN entwarfen, irgendetwas Gutes im Sinn hatten? Oder der Massenmörder und Gulagbetreiber Stalin?

Wenn es zutrifft, dass sowohl Kommunisten wie Faschisten im selben Schoß ausgebrütet wurden-, die UN gegen Deutschland gegründet wurde, um faschistischen Verbrechen zukünftig vorzubeugen, dann beißt sich die Maus wohl in den Schwanz und Bock und Gärtner sind eins.

Die UN ist zu einem gigantischen Wasserkopf geworden, der sie steuernde Weltsicherheitsrat, der aus den fünf größten Kriegsverbrechern besteht, verhindert ihre eigene Verfolgung und die ihrer Vasallen. Sie etwa den aktuellen Entscheid, dass der Terroranschlag gegen die Energieversorgung Deutschlands nicht verfolgt wird. Da fällt einem ein, dass gegen unser Land noch immer die Feindstaatenklausel der UN gilt.

Aber wie es auch im konkreten Fall sei – wenn alleine eines der Mitglieder des Sicherheitsrates seit der Gründung der UN für 45 Millionen Kriegsopfer verantwortlich sein soll, dann erübrigt sich über den Erfolg oder Sinn der UN jedes weitere Wort.

Wenn sich die WHO aber aktuell anschickt ihre Macht durch weitere Anmaßung bislang nationaler Gesundheitskompetenzen auszubauen, dann muss zukünftig mit dem Schlimmsten gerechnet werden.

Nach dem geplanten Pandemievertrag soll die WHO weitere umfassende Kontroll- und Überwachungsbefugnisse erhalten. Zur Verhinderung von Virusübertragungen von Tieren auf Menschen müsse sie die gesamte Lebensmittelproduktion und Landwirtschaft kontrollieren. Sie erhielte die Macht zur Durchführung von Impfprogramme für Mensch und Tier. Vordergründig geht es um Virusübertragungen zwischen Geflügel und Mensch, tatsächlich um Pharmaprofite und Bekämpfung der letzten kleinen Geflügelhalter und Selbstversorger. Die Länder würden ausgebootet und alle Entscheidungsgewalt ginge an die WHO über.

Klingt wie die Durchführung von Forderungen des WEF, des World-Ökonomic-Forums von Klaus Schwab, und seinem bekannten Motto: "Du wirst nichts mehr besitzen und glücklich sein…"

Also Abhängigkeit und Infantiliserung der Menschen in allen existentiellen Bereichen, also überall dort, die Gesundheit, ein wenig wirtschaftliche Freiheit und Aufrechterhaltung des Menschens in seinem angestammten Umfeld bedeuten. Das Ziel: der all seinen Wurzeln und traditionellen Überlebenstechniken entfremdete Mensch. Dieser wird nur noch als Konsument und Steuerzahler benötigt, was einem Sklavendasein gleich käme. Der Mensch ein Ding, eine Ware, die für alle bereits angedeuteten transhumanistischen Experimente missbraucht werden kann.