Kinderlosigkeit als Unterrichtserfolg?

Zum Bericht ÆSchulfach Aufklärung - Mit Knetmasse und Karteikarten “ vom 15.April:

ÆDie gute Nachricht ist, dass bisher Ænur“ zwei Schulen im Landkreis ProFamilia eingeladen haben. Die von ProFamilia herausgegebene Literatur fördert eindeutig die Frühsexualisierung und trennt Sex und Liebe. Sie dient also der Abwärtsspirale: Sexuelle Freizügigkeit ohne Konsequenzen ? mangelnde Verantwortungsbereitschaft ?Abtreibung ? Kinder als Störung ? Kindermangel ? demographische Katastrophe. Wilhelm Reich, Assistent von Siegmund Freud, hat in seinem Buch ÆDie sexuelle Revolution“ genau beschrieben, wie man ein Volk zerstört: 1. Die Familien zerstören, indem man 2. die Jugendlichen eheunfähig macht, indem man 3. die Kinder frühzeitig sexualisiert und von klein auf in Kollektiven erzieht. Freud sagte: ÆKinder, die sexuell stimuliert werden, sind nicht mehr erziehungsfähig. Die Zerstörung der Scham bewirkt eine Enthemmung auf allen anderen Gebieten, eine Brutalität, eine Missachtung der Persönlichkeit des Mitmenschen.“ Die Frankfurter Schule Æverfeinerte“ diese Ideologie und prägte damit die 68er, von denen einige führende Köpfe nun mehrere Jahre unser Land regierten. Die Saat geht auf! Wenn der Schwerpunkt der ProFamilia-Aktivitäten auf ÆVerhütung“ liegt, ist dann die Kinderlosigkeit unseres Landes als Unterrichtserfolg zu werten, weil das Gelernte angewendet wird? Wieso haben wir dann immer mehr minderjährige Mütter und steigende Abtreibungszahlen auch bei Minderjährigen (...)? 40 Schulklassen pro Schultag werden in Deutschland abgetrieben! Besser als Geschlechtsteile aus Knete zu formen - oder wie in Hamburg im Kindergarten Kondome über Karotten zu streifen - wäre es, die Eltern fit zu machen, dass sie zu einem ihrem Kind angemessenen Zeitpunkt offen über Sexualität sprechen können. Das Wichtigste ist dabei, Sexualität wieder mit Achtung, Liebe und Verantwortung zu verbinden und die Kinder spüren zu lassen, dass sie ein Geschenk Gottes sind für uns Eltern und für die ganze Gesellschaft.“

Barbara von Schnurbein

Schlossau