25.2.07 Unersetzbarkeit der Mütter
Nichts Schlimmeres gibt es für Menschen- und Tierkinder, wie die Trennung von der Mutter. Erst wenn die Kinder von sich aus die Distanz suchen und zeitweise andere Menschen, meist andere Kinder, der Mutter vorziehen, ist der früheste Zeitpunkt gekommen, wo die Mutter längere Zeit weg darf und auch andere Erwachsene ihre versorgende Rolle übernehmen können. Frauen, die gegen diese Regel verstoßen wollen, sollten sich besser keine Kinder zulegen. Erst einmal haben nur die kleinen Kinder Rechte, das Naturrecht auf eine sie umsorgende Mutter. Dies ist nicht veräußerbar, auch wenn populistische Politiker den Eltern heute anderes einreden. In der Rückschau werden die Mütter die paar Jahre, die sie sich ihren Kindern gewidmet haben, als die schönste und wertvollste Zeit ihres Lebens betrachten. Dass heute viele Frauen aber keine Wahl haben und aus wirtschaftlicher Not ihre Babys in fremde Hände abgeben müssen, ist eine Schande für unsere Zivilisation.
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