Pressestimmen zu Geiss Haejm    


"... in der Ruine der Katharinenruine, dem mittelalterlichen Austragungsort der Meistersinger, schlugen die Wellen der Begeisterung hoch, als Geiss Haejm mit seinen leisen Liedern Probleme aufgriff..."                   

Süddeutsche Zeitung 1983             

"...Geiss Haejm ist die Stimme des grünen Gewissens..."       

Nürnberger Nachrichten 1984         

"... ein Barde als moralische    Instanz..."      

"... die Bildhaftigkeit der Sprache und die Fabulierklunst waren seine überzeugenden Stilmittel..."       

Memminger Zeitung 1983
        

"....seine Lieder sind eine interessante Art moderner Volkslieder"    

    Plattlinger Anzeiger 1983          

"...Geiss Haejm überzeugte nicht nur durch das fühlbare innere Engagement, sondern vor allem durch das künstlerische Niveau mit dem dies geschah. So ergibt sich der spontan überzeugende Zustand, daß ein Sänger, der hörbar dem Rock und Folk der sechziger Jahre verhaftet ist, unversehens zeitgenössische Volkslieder erfindet, die turmhoch über so manchem stehen, was sich heute als originale Volksmusik verkauft..."       

Bayerwald-Echo, Cham 1984             

"...seine Sprache ist nochmals runder geworden, die Reime geschmeidiger.  Unnachgiebig bleibt Geiss Haejm in der Thematik, humorvoll und fesselnd in seinen Visionen..."       

Bayerwald-Bote 1982

Pressebericht von seinem letzten Konzert im Dez. 2004

Portrait in BBZ am 2.1.09 "Schweigen würde mich zerreißen"         

PNP Feuilleton 14.4.09 "Mit Witz und Geist"  

PNP Feuilleton Portrait 31.7.10       

PNP Feuilleton 24.2.12 Längstes Komzert  

Portrait im Straubinger Tagblatt 3.7.12 "Die Geschichte eines Barden"

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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